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Kontakt: Dersim Oezdag
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(Vorstand)
Reichenauerstraße 6
78199 Bräunlingen
Telefon: 0771 8969550
Nach längerer corona-bedingter Pause möchten wir unser Format „Grüne im Gespräch“ wieder aufleben lassen, um den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern auch zwischen den Wahlen zu vertiefen.
2023 stehen wir dazu dreimal pro Jahr 2 Stunden lang auf dem Hengstlerplatz / Ecke Werderstraße Rede und Antwort. Neben der Information und Diskussion über aktuelle Themen gilt es vor allem auch zuzuhören, was die Bürgerinnen und Bürger interessiert. Es werden jeweils ein Mitglied des Stadtrats und des Ortsvorstands präsent sein. Der erste Termin ist Samstag, 13. Mai von 10 bis 12 Uhr. Alle interessierten Bürger sind herzlich zum Austausch eingeladen.
Johannes Schwab
Liebe Freundinnen und Freunde,
der Atomausstieg ist nun vollzogen, die letzten drei verbliebenen AKWs sind vom Netz gegangen. Für die Grünen kein schwarzer Tag, sondern die Erfüllung eines lange und hartnäckig verfolgten Ziels. Dabei wissen wir nur zu gut, dass uns Thema Atommüll noch lange erhalten bleiben und beschäftigen wird.
Einfacher stellt sich die Situation in Donaueschingen dar; hier kann man Müll einfach sammeln. Dazu ruft die Stadtverwaltung auf, und wir vom Ortsverband unterstützen diesen Aufruf gerne. Am Samstag, 22. April trifft man sich um 08.30 Uhr am Feuerwehrgerätehaus an der Dürrheimer Straße, Material wird gestellt, ein gemeinsamer Imbiss schließt die Aktion ab. Wir freuen uns auf euren Einsatz sowie viele bekannte und neue Gesichter!
Johannes Schwab
Die energetische Sanierung von Altbauten ist ein zentrales Element der Energiewende. Der Ortsverband Südbaar von Bündnis90/Die Grünen greift dieses Thema im Rahmen einer Veranstaltung auf, bei der zwei Experten ein entsprechendes Pilotprojekt erläutern. Weil Zukunft vor Ort beginnt!
In der Veranstaltung wird erklärt, wie PV-Strom als Energieträger für Wärmepumpen in Verbindung mit Temperierung den Energieverbrauch deutlich senken kann. Ergänzt wird das System durch die Speicherung überschüssigen Stroms in Form von Wasserstoff, der im Winter über eine Brennstoffzelle in Strom und Wärme umgewandelt werden kann. Besonderes Augenmerk soll auf die Methode der Temperierung gelegt werden, die ohne die Dämmung von Gebäuden ein angenehmes Wohnklima schafft.
Hauptreferent der Veranstaltung ist Jörg Zwosta, ehemaliger Bürgermeister von Baden-Baden und lange Jahre Vorstand der Mittelbadischen Energiegenossenschaft. Die Realisierung vor Ort erläutert Wilfried Schmidt, Geschäftsführer des Öko-Plan Planungsbüros für Holzbau. Herr Schmidt wird über weitere Temperierungsprojekte berichten.
Ort: Gasthaus "Grüner Baum" in DS-Allmendshofen
Zeit: Samstag, 19. November 2022, 15 Uhr
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen; Anmeldung ist nicht erforderlich.
Zur 41. Landesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Baden-Württemberg am 24. und 25. September 2022 in die Donauhallen in Donaueschingen (An der Donauhalle 2, 78166 Donaueschingen) lade ich Euch im Namen des Landesvorstands sehr herzlich ein. Sollte die Infektionslage eine Präsenzveranstaltung nicht zulassen, lädt der Landesvorstand vorsorglich ersatzweise zu einer digitalen Landesdelegiertenkonferenz ein.
Wir sind zuversichtlich, dass wir nach vier digitalen Parteitagen uns endlich wieder alle vor Ort in Donaueschingen treffen und dort miteinander debattieren und uns austauschen können. Angesichts der politischen Lage und der herrschenden Krisen werden wir uns Zeit für ausführliche Debatten nehmen und freuen uns unter anderem auf Redebeiträge unserer Bundesvorsitzenden Ricarda Lang, unseres Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann und des Bundesministers Cem Özdemir.
Als Grüne in Baden-Württemberg ist es unser Anspruch, gute Politik fürs ganze Land zu machen. Wie eine vorausschauende und nachhaltige Politik für alle Räume des Landes aussehen soll, werden wir im Tagesordnungspunkt „Weil Zukunft vor Ort beginnt – Für starke ländliche Räume in Baden-Württemberg“ diskutieren, zu dem der Landesvorstand bereits heute den Leitantrag vorlegt.
Außerdem wollen wir diese LDK nutzen, um unsere Satzungen und Ordnungen an sich veränderte Rahmenbedingungen wie das Mitgliederwachstum oder die Möglichkeiten der Digitalisierung anzupassen.
Mit dieser ersten Versendung geht Euch der Vorschlag zur Tagesordnung, der Leitantrag, sowie etliche Anträge zur Änderung unserer Satzung und Ordnungen zu. Alle Anträge und Resolutionen, sowie Änderungsanträge, die mit der 2. Versendung verschickt werden sollen, müssen bis Sonntag, 28. August 2022 in Antragsgrün eingestellt und von genügend Unterstützer*innen mitgezeichnet worden sein. Die zweite Versendung erhaltet Ihr am 2. September 2022.
Bitte beachtet, dass wir vor Ort erstmals keinerlei ausgedruckten Delegiertenunterlagen mehr ausgeben werden, auch nicht die Tischvorlage.
Ich freue mich auf eine inhaltlich spannende Landesdelegiertenkonferenz mit interessanten Gästen.
Mit herzlichen Grüßen
Andreas Hamm
Landesgeschäftsführer
Christian Kaiser ist aus der Grünen Partei ausgetreten und hat alle kommunalpolitischen Ämter niedergelegt. Dieser Schritt war die letzte Konsequenz einer Entfremdung, die Christian gegenüber der Politik der Grünen auf Landes- und Bundesebene empfunden hat, angefangen mit den Corona-Maßnahmen und verschärft durch die Haltung zu deutschen Waffenlieferungen im Ukraine-Krieg. Konsequenz ist wohl auch das, was Christian immer ausgezeichnet hat, in seiner privaten Lebensführung wie in seiner politischen Arbeit. Wir bedauern seinen Schritt zutiefst, war Christian doch über zwei Jahrzehnte ein markantes Gesicht der Grünen und aufgrund seiner Kompetenz über die Parteigrenzen hinweg geschätzt. Herzlichen Dank, Christian, für dein langjähriges Engagement!
Katja Burkard rückt für Christian im Gemeinderat Donaueschingen nach, Andreas Olivier im Kreistag. Wir wünschen den beiden viel Erfolg und auch ein wenig Freude in und an ihren politischen Ämtern!
Und nicht zuletzt: Michael Blaurock wurde für seine 25jährige Mitgliedschaft im Donaueschinger Gemeinderat ausgezeichnet. Auch dir, Michael, unsere Glückwünsche und unseren herzlichen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz!
Maren Ott, Peter Albert und Johannes Schwab vom OV Südbaar
Bei der Mitgliederversammlung von Bündnis90/Die Grünen in der Südbaar wurden Maren Ott (Bräunlingen), Peter Albert (Hüfingen) und Johannes Schwab (Donaueschingen) als Vorstandsteam bestätigt.
Im Rahmen der Veranstaltung stellte sich auch die 2021 gegründete Grüne Jugend im Schwarzwald-Baar-Kreis den Mitgliedern vor. Abgerundet wurde das Treffen durch einen Vortrag des Vorsitzenden des Landesnaturschutzverbands Baden-Württemberg, Gerhard Bronner, zum Thema „Arten, Fläche, Klima - wo steht und wohin geht die Baar?“
Euer Vorstand - Maren Ott, Johannes Schwab, Peter Albert, Viola Kaesmacher
Die zentralen Punkte unseres Aufrufs lauten:
Für faktenbasierte Kommunikation.Für respektvollen Umgang.Für Akzeptanz von Maßnahmen.Für gesellschaftliche Verantwortung.Für eine positive Perspektive.
Der gesamte Text ist auf Facebook („Gemeinsinn Donaueschingen“) und Instagram („initiative_ds_gemeinsinn“) nachzulesen.
Die Initiatoren und Unterstützer dieser Initiative würden sich freuen, wenn viele Menschen zusammenkommen, um
Bitte beachten Sie, dass bei Versammlungen im Freien ab 10 Personen eine medizinische Maske zu tragen ist. Wir freuen uns auf Ihr und euer Kommen!
Katja Kumle und Johannes Schwab
(Kontakt: gemeinsinn.ds@gmail.com)
Die Initiatoren und Unterstützer dieses Aufrufs haben in vielen Fragen unterschiedliche Positionen, aber sie sind geeint in dem Bestreben, Wege aus der Pandemie zu finden und in polarisierten Zeiten den Gemeinsinn zu stärken.
Für faktenbasierte Kommunikation. „Die“ Wissenschaft ist ein Prozess. Fakten müssen immer wieder neu analysiert und Ergebnisse mitunter korrigiert werden. Gleichwohl ist es unabdingbar, ihre Erkenntnisse und Empfehlungen ernst und zur Grundlage der Kommunikation zu nehmen.
Für respektvollen Umgang. Politische Entscheidungen erweisen sich mitunter als fehlerhaft oder setzen andere Prioritäten als die eigenen. Dennoch fordern wir Respekt vor Entscheidungsträgern jeglicher Couleur, die – besonders im Hinblick auf Entwicklungen der Pandemie - auf unklarer Faktenlage handeln und schwierige Abwägungen vornehmen müssen.
Für Akzeptanz von Maßnahmen. Ja, politische Entscheidungen greifen in die Freiheitsrechte des Einzelnen ein. Gerade im Bereich des Gesundheitsschutzes dienen sie aber dazu, die Freiheitsräume der Gesellschaft zu erhalten oder wiederherzustellen. Dies gilt für die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Sphäre gleichermaßen: Wenn wirksamer Gesundheitsschutz - etwa durch Impfungen oder Verhaltensregeln - Jugendlichen wieder Begegnungen, Restaurants Perspektiven oder Künstler Auftrittsmöglichkeiten eröffnet, ist das ein erheblicher Gewinn an Freiheit.
Für gesellschaftliche Verantwortung. COVID-19 ist eine weltumspannende Erkrankung, die rasant von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Bei der Beurteilung von Maßnahmen gilt es also, nicht nur die eigene Befindlichkeit im Blick zu halten, sondern den Schutz der Mitmenschen. Insbesondere der „vulnerablen Gruppen“, also älterer und vorerkrankter Menschen. Gerade junge Menschen sind hier stark in Vorleistung gegangen!
Für eine positive Perspektive. Die Corona-Pandemie hat ihre Spuren in der Gesellschaft hinterlassen, Familien und Betriebe gespalten. Wie es weitergeht, ist offen. Umso mehr gilt es nun daran zu arbeiten, dass die Pandemie unser Leben nicht länger dominiert, Blockaden und Frontstellungen aufgeweicht werden und ein freieres gesellschaftliches Miteinander wieder möglich wird.
Donaueschingen, im Januar 2022
Initiatoren:
Prof. Dr. Katja Kumle (Hochschuldozentin, CDU)
Johannes Schwab (Übersetzer, B90/Grüne)
Unterstützer des Aufrufs:
Erik Pauly (Oberbürgermeister)
Für die Fraktionen im Gemeinderat:
Marcus Greiner (CDU)
Michael Blaurock (Grüne)
Marcus Milbradt (GUB)
Jens Reinbolz (SPD)
Markus Fink (Geschäftsführer der Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau von Südwestmetall)
Thomas Bleile (Erster Bevollmächtigter der IG Metall in Villingen-Schwenningen)
Thomas Bleile, Bundestagskandidat von Bündnis 90 / Die Grünen für den Wahlkreis Schwarzwald-Baar, war zusammen mit Chantal Kopf, Freiburger Kandidatin auf dem sicheren Listenplatz 14 von der Firma Freilacke und dem Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie zum Austausch nach Döggingen eingeladen.
Mit dabei die Bräunlinger Kreisrätin Maren Ott.
Themen waren die Nachhaltigkeitsanforderungen aus dem Green Deal der EU, industrieller Energiebedarf und regenerative Energieversorgung, betriebliche Mobilität und die Möglichkeit für Jobtickets durch den neuen günstigen bwTarif für die vielen Beschäftigten aus der Region.
Die beiden Geschäftsführer Dr. Rainer Frei und Hans-Peter Frei sowie Prokurist Roland Bäurer zeigten die Langfriststrategie und die Kernkompetenzen des Unternehmens auf, die in der Entwicklung von Systemlack-Lösungen liegen und weltweit zum Einsatz kommen. Über 600 Mitarbeitende ermöglichen das Angebot aller Lacktechnologien (Pulver-, Flüssig-, Elektrotauchlacke sowie Composites-Lösungen), die am Standort Döggingen produziert und vertrieben werden.
Lucas Schmidt-Weihrich vom Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie zeigte an mehreren Beispielen, darunter dem Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft, die Aktivitäten des Verbands für die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung auf, die im Green Deal der Europäischen Union festgeschrieben sind.
Mehr Infos auch auf
· https://thomas-bleile.de/
· https://chantal-kopf.de
· https://www.freilacke.de/unternehmen/qualitaet-umwelt-sicherheit/
· https://www.wirsindfarbe.de/themen/european-green-deal
· https://www.freilacke.de/unternehmen/qualitaet-umwelt-sicherheit/
· https://www.gruene-bundestag.de/themen/europa/green
Nachdem Thomas Bleile, Bundestagskandidat von Bündnis 90 / Die Grünen für den Wahlkreis Schwarzwald-Baar, bereits einen Infostand auf dem Blumberger Wochenmarkt absolviert hat, kommt er nun ins Städtedreieck:
Thomas Bleile freut sich auf persönliche Begegnungen und bietet sich zum Gesprächsaustausch an.
Außerdem kommt Martina Braun, direkt gewählte Wahlkreisabgeordnete und Sprecherin für Tierschutzpolitik der Grünen Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg sowie Mitglied in den Ausschüssen für Ernährung, Ländlicher Raum, Verbraucherschutz sowie Verkehr am Freitag, 10.9. auf den Donaueschinger Wochenmarkt und steht dort ebenfalls für Fragen und Gespräche bereit.
Mehr Infos auch auf https://thomas-bleile.de/ sowie auf www.martina-braun-mdl.de
Bündnis 90 / Die Grünen Ortsverband Südbaar
https://www.gruene-schwarzwald-baar.de/ortsverbaende/ov-suedbaar
Reichenauer Str. 6
78199 Bräunlingen
Tel. 0771 8969550
Liebe Mitglieder und Unterstützer*innen in der Südbaar,
Btw steht im Englischen für „By the way“, auf Deutsch „übrigens“, aber die Bundestagswahl ist alles andere als nebensächlich. Es geht nicht darum, ob Laschets Lacher oder Baerbocks Böcke wichtiger sind, sondern um das politische Gewicht der Grünen in der Zeit nach Angela Merkel. Dafür lohnt es sich zu arbeiten, wir hätten es auch ohne das schreckliche Hochwasser in der Eifel und anderswo gewusst.
Nun also unser zweiter Aufruf zum Engagement in diesem Jahr:
Am 26. September wird gewählt, unser Kandidat ist Thomas Bleile (www.thomas-bleile.de). Tom ist Gewerkschafter, Gestalter und Grün, seine Kernkompetenz ist das Thema „sozial-ökologische Transformation der Automobilwirtschaft“, was gerade in unserem Wahlkreis von zentraler Bedeutung ist. Dass es gegen Thorsten Frei mehr als schwierig wird, ist kein Geheimnis, aber es geht darum, Tom möglichst viel Rückenwind nach Berlin mitzugeben, wenn er über die Liste ein Mandat erringt.
Tom ist nun schon seit Wochen im Wahlkreis unterwegs, im E-Auto und virtuell, unter anderem auf seiner Antrittstour bei den Bürgermeistern der Region. In den nächsten Wochen wird er auch immer wieder Wochenmärkte besuchen, um sich hier bekannt zu machen. Und dafür brauchen wir wieder einmal euch!
Hier die wichtigsten Infos:
Ansprechpartner für den Wahlkampf:
Bräunlingen und Blumberg: Maren Ott (maren.ott@gruene-schwarzwald-baar.de) und Andreas Schreiber (as@ibas-energie.de).
Donaueschingen: Johannes Schwab (johannes.schwab@gruene-schwarzwald-baar.de)
Hüfingen: Peter Albert (peteralbert@online.de)
Termine für Wochenmärkte:
Wochenmarkt Blumberg: 7. August
Wochenmarkt Bräunlingen: 15. September
Wochenmarkt Donauesch.: 27. August / 10. / 24. September
Wochenmarkt Hüfingen: 9. / 16. September
Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns dabei unterstützen könntet, in DS gerne von 8-10 oder 10-12 Uhr. Bitte meldet euch mit möglichen Zeiten bei Johannes Schwab - danke!
Flyer:
Die Flyer sollen in Donaueschingen wieder flächendeckend an alle Haushalte verteilt werden; das hat bei der Landtagswahl wunderbar geklappt. Verteilungszeitraum ist Mitte August bis Anfang September; wenn ich keine Absage bekomme, werden die Flyer wieder frei Haus angeliefert, mit den gleichen Gebieten wie im Frühjahr. Die Austräger erhalten dazu noch gesonderte Informationen. Weitere Austräger wären sehr willkommen, da manche Verteiler zwei Gebiete übernehmen mussten.
Plakate:
Hier gibt es bewährte Teams, neue Helfer*innen sind aber willkommen.
Sonstiges:
Toms Kalender ist gut gefüllt, aber wer noch Ideen hat oder Tom gerne für eine Veranstaltung gewinnen möchte, kann sich gerne bei ihm melden (info@thomas-bleile.de).
Damit vorab vielen Dank für euer Engagement und grüne Grüße,
euer Ortsvorstand Südbaar
Viola Kaesmacher, Maren Ott, Peter Albert, Johannes Schwab
Johannes Schwab
Mitglied im Ortsvorstand Südbaar von Bündnis90/DieGrünen
Villinger Str. 101
78166 Donaueschingen
Mobil: 01575 963 11 03 (nur WhatsApp)
Unser Bundestagskandidat Thomas Bleile ist am Freitag dieser Woche (23. Juli) mit einem Stand auf dem Donaueschinger Wochenmarkt präsent.
Tom freut sich auf zahlreiche Begegnungen und Gespräche mit euch, auch über Unterstützung am Stand ist er dankbar.
Weitere Termine sind der 27. August, der 10. Und 24. September, jeweils von 8 – 12 Uhr.
Wer Tom an einem dieser Tage Gesellschaft leisten möchte, z.B. von 8 – 10 oder von 10 – 12 Uhr, möge sich zur Koordination bei Johannes Schwab melden (johannes.schwab@gruene-schwarzwald-baar.de). Vielen Dank!
Zitat aus der Einladung zur Kreismitgliederversammlung
"Liebe Grüne und Interessierte,
am 11.06.2021 hat der Bundestag das Lieferkettengesetz verabschiedet. Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen nimmt dazu Stellung wie folgt:
„Bis zuletzt gab es Bemühungen, die Verabschiedung des Lieferketten- beziehungsweise Sorgfaltspflichtengesetzes zu verhindern oder den Gesetzentwurf abzuschwächen. Das Gesetz hat erhebliche Schwächen und muss an mehreren Stellen nachgebessert werden. Aber ein Anfang ist gemacht.“
Johannes Schwab (Mitglied im Ortsvorstand Südbaar) verteidigt das Lieferkettengesetz gegen Kritik von Seiten den IHK:
IHK-Vizepräsident Dr. Steffen Würth kritisiert das geplante Gesetzesvorhaben zur „Stärkung der unternehmerischen Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen in globalen Wertschöpfungsketten“, kurz „Lieferkettengesetz“.
Die Bundesregierung verkenne „bei ihrem intensiven Bemühen, Lieferketten stärker zu regulieren“, dass keine zweite Industrienation so intensiv in internationale Lieferketten eingebunden sei wie Deutschland. Eingriffe seien entsprechend mit hoher Sorgfalt und Fokus auf die praktischen Auswirkungen vorzunehmen, was beim geplanten Gesetz nicht gegeben sei.
Nun ist verständlich, dass weitere Sorgfaltspflichten nicht mit Jubel aufgenommen werden, bedeuten sie für Unternehmen doch Mehraufwand und Mehrkosten. Die dadurch verfolgten Ziele wären jedoch weit größerer Mühen wert: die Wahrung von Menschenrechten, die Verhinderung von Kinder- und Zwangsarbeit, die Vermeidung gravierender Umweltbelastungen. Und wohlgemerkt: Es geht hier nicht um deutsche Sozialstandards oder Mindestlöhne; Hersteller und Verbraucher werden auch mit dem Lieferkettengesetz weiterhin vom massiven weltweiten Lohngefälle profitieren.
Das Vorhaben wurde am 3. März 2021 vom Bundeskabinett beschlossen, am 22. April in erster Lesung im Bundestag behandelt und soll zum 1. Januar 2023 in Kraft treten. Warum verteidigen wir GRÜNE nun einen Gesetzentwurf der Groko? Weil er einen Schritt in die richtige Richtung bedeutet und ein Maß an sozialer Unternehmensverantwortung festschreibt, das selbstverständlich sein sollte. Es wird ja auch nicht übermäßig reguliert: Der ins Europaparlament eingebrachte Gesetzentwurf geht über den deutschen Gesetzentwurf hinaus, und auch die „Initiative Lieferkettengesetz“ (getragen u.a. von DGB, BUND, Brot für die Welt und Misereor) hat weitergehende Forderungen. Denn eines sollte klar sein: Wer wie kaum eine andere Volkswirtschaft von internationalen Lieferketten profitiert (s.o.), trägt dafür auch eine besondere Verantwortung.
Johannes Schwab
Mitglied im Ortsvorstand Südbaar von Bündnis90/DieGrünen
Am Mittwoch, 16. Juni um 19 Uhr findet die Mitgliederversammlung der Südbaar-Grünen statt, aufgrund der aktuellen Situation diesmal online. Unser Bundestagskandidat Thomas Bleile wird ebenfalls zugeschaltet sein.
Liebe Freundinnen und Freunde von Bündnis 90/Die Grünen,
wir möchten euch ganz herzlich zu unserer ersten Online-Mitgliederversammlung des Ortsverbands SÜDBAAR von Bündnis 90/DIE GRÜNEN in 2021 einladen.
Hierbei möchten wir zusammenkommen und uns über gemeinsam umgesetzte Aktionen, aktuelle Themen und zukünftige Projekte austauschen.
Somit freuen wir uns auf euer Kommen und hoffen, dass ihr zahlreich erscheint.
Die Mitgliederversammlung findet am
Mittwoch, 16. Juni um 19.00 Uhr (bis ca. 20.30/21 Uhr)
online statt.
Zugangsdaten/-Link:
https://konferenz.netzbegruenung.de/Südbaar
am PC am besten über den Browser Google Chrome, am mobilen Endgerät am besten mit der Jitsi-App
Wer stattdessen per Telefon beitreten möchte, wählt: +49.906.977.592.39, PIN 474380#
Tagesordnung:
Gäste sind herzlich willkommen!
Herzliche und sonnige Grüße
Euer Vorstand
Johannes Schwab, Maren Ott, Peter Albert, Viola Kaesmacher
Zugangsdaten/-Link:
https://konferenz.netzbegruenung.de/Südbaar
am PC am besten über den Browser Google Chrome, am mobilen Endgerät am besten mit der Jitsi-App
Wer stattdessen per Telefon beitreten möchte, wählt: +49.906.977.592.39, PIN 474380#
Tagesordnung:
Gäste sind herzlich willkommen!
Herzliche und sonnige Grüße
Euer Vorstand
OV Südbaar (Maren Ott, Johannes Schwab, Peter Albert, Viola Kaesmacher)
Martina Braun, MdL und der für den Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen kandidierende Jens Metzger folgten gerne der Einladung von Ortsvorsteher Christoph Martin zur Besichtigung von Förderprojekten aus dem Programm „Entwicklung Ländlicher Raum“ (ELR)
Braun betonte, wie wichtig ihr und ihrer Fraktion die gleichwertigen Lebensverhältnisse von Land und Stadt sind und dass die grün-schwarze Landesregierung hierfür die Fördermittel massiv erhöht hat.
„Dass in Behla so viele junge Familien im Innenbereich bauen und sanieren freut mich sehr, gerne setze ich mich für eine Planung und Umsetzung des Dorfmittelpunktes in Behla ein“, so der Tuttlinger Jens Metzger. Auch er möchte sich im neuen Landtag für den ländlichen Raum und besonders für das Handwerk einsetzen.
Foto von links nach rechts: Ortschaftsrat Benjamin Schnaitter, Ortsvorsteher Christoph Martin, Landtagsabgeordnete Martina Braun, Landtagskandidat Jens Metzger (Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen) vor der Behlaer Ortsverwaltung.
Unterwegs für die Grünen waren Peter Albert, Jens Metzger, Andreas Schreiber und Johannes Schwab.
Wie kann man auch zwischen den Wahlen und Wahlkämpfen als Partei vor Ort präsent sein? Der OV Südbaar und die Mitglieder des Stadtrats haben dazu ein neues Format ins Leben gerufen: Grüne im Gespräch.
Alle 2 Monate stellen sich 2 Mitglieder der Grünen 2 Stunden lang samstags an einen Infostand. Neben der Information und Diskussion über aktuelle Themen gilt es vor allem auch zu hören, was die Bürger vor Ort interessiert. Geplant ist, dass jeweils ein/e Stadtrat/-rätin und ein Mitglied des OV präsent sind, um sowohl lokale als auch Parteithemen abdecken zu können.
Der geplante Termin am Samstag, 7. November zwischen 10 und 12 Uhr mit Maren Ott und Christian Kaiser auf dem Hengstlerplatz muss leider wegen den CORONA-Beschränkungen ABGESAGT werden
Johannes Schwab für den OV Südbaar
Der Kandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN des Wahlkreises 55 Tuttlingen-Donaueschingen für die Landtagswahl 2021 in Baden-Württemberg, Jens Metzger, traf sich in Hüfingen mit Mitgliedern seiner Partei, sowie der BFSO, zu einem Gedankenaustausch.
Thema war neben dem bevorstehenden Wahlkampf für die Landtagswahl 2021, das gegenseitige Kennenlernen und Zusammenwirken über die Landkreise hinaus, was aufgrund der Aufteilung des Wahlkreises erforderlich ist.
Bei einem kleinen Imbiss unter coronagerechten Bedingungen konnten viele Punkte angesprochen und angeschoben werden. Rundum ein gelungener Abend bei entspannter Atmosphäre. Ein besonderer Dank gilt der gastgebenden Familie für die gelungene Organisation.
Am Freitag, 25. September nutzten knapp 20 Mitglieder der Grünen im Gasthof Frank in Hüfingen die Möglichkeit, die drei Bewerber*innen für die Kandidatur zur Bundestagswahl 2021 kennenzulernen. Mit Cornelia Kunkis, Thomas Bleile und Dersim Özdag werfen gleich 3 Mitglieder ihren Hut in den Ring und hoffen, am 22. Oktober in der Bräunlinger Stadthalle als Kandidat*in der Grünen für den Wahlkreis 286 nominiert zu werden.
Bei der Vorstellung wurden neben großen Gemeinsamkeiten auch Unterschiede in den Schwerpunkten deutlich. Für die Diplom-Betriebswirtin Cornelia Kunkis sind Klimaschutz und Energiewende Herzensthemen, für die sie sich bereits im Stadtrat Villingen-Schwenningen sowie im Kreistag einsetzt.
Thomas Bleile, erster Bevollmächtigter der IG Metall in Villingen-Schwenningen, will sich vor allem für das Thema „Transformation der Wirtschaft“ stark machen, um den Umbau der Wirtschaft ebenso umwelt- wie sozialverträglich zu gestalten.
Als Student der Rechtswissenschaften und jüngster Bewerber sieht Dersim Özdag aus Brigachtal vor allem die Themen Energiewende und Digitalisierung als künftige Schwerpunkte seiner Tätigkeit.
In einer engagierten Diskussion wurden die Positionen der Bewerber*innen zu verschiedenen Themen abgeklopft: Strategien und Schwerpunkte im Wahlkampf, die Bedeutung von E-Mobilität und öffentlichem Nahverkehr, die Lage und Zukunft der Automobilzulieferer in der Region, Klimawandel und Energiewende sowie Mitbestimmung und Mitverantwortung.
Anschließend wurden auch bundespolitische und internationale Themen wie die Rolle der Bundesrepublik in Europa oder die Position der Grünen zu den Themen Flucht und Migration angesprochen.
Der Ortsvorstand Südbaar der Grünen unterstützt die Position von Andreas Hofmann (siehe nachfolgender Link) und lehnt die geplante Erweiterung des Standortübungsplatzes ab.
Gleichzeitig rufen wir dazu auf, die Online-Petition gegen den Ausbau zu unterzeichnen: https://www.openpetition.de/petition/online/kein-uebungsplatz-der-bundeswehr-in-der-naehe-der-nachsorgeklinik-tannheim.
Am Infostand der Grünen auf dem Hengstlerplatz (Grüne im Gespräch am 12.09. von 10 - 12 Uhr) wird eine entsprechende Unterschriftenliste ausliegen.
Wie kann man auch zwischen den Wahlen und Wahlkämpfen als Partei vor Ort präsent sein? Der OV Südbaar und die Mitglieder des Stadtrats rufen dazu ein neues Format ins Leben: Grüne im Gespräch.
Alle 2 Monate stellen sich samstags 2 Grüne 2 Stunden lang auf den Hengstlerplatz / Ecke Werderstraße an einen Infostand.
Neben der Sichtbarkeit und der Information über aktuelle Themen gilt es vor allem auch zu hören, was die Bürger vor Ort interessiert. Geplant ist, dass jeweils ein/e Stadtrat/-rätin und ein Mitglied des OV präsent sind, um sowohl lokale als auch Parteithemen abdecken zu können.
Den Anfang machen am 12. September Uwe Kaminski und Johannes Schwab, am 7. November folgen Maren Ott und Christian Kaiser.
Wir freuen uns auf euren Besuch!
Hüfingen ist eine von sieben Kommunen, die neu im Förderprogramm zur nachhaltigen Modernisierung Ländlicher Wege aufgenommen worden sind. Das teilte das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) am Freitag mit. Das Programm zielt auf moderne und multifunktionale Wegenetze ab, die der Landwirtschaft, aber auch Radfahrern, Spaziergängern und Wanderern nützen.
Die Landtagsabgeordnete Martina Braun gratuliert zur Förderung. „Hüfingen erhält 81.000 Euro für die Wege. Ich freue mich, dass dort eine gute Infrastruktur geschaffen wird, die den Ländlichen Raum noch vitaler macht“, so Braun. Ihr sei es ein wichtiges Anliegen, dass der Schwarzwald-Baar-Kreis eingebunden werde.
Das Förderprogramm besteht seit 2018. Insgesamt wurden laut MLR bereits 88 Kilometer Wege damit modernisiert. Bis 2021 stehen für die Erneuerung 10 Millionen Euro zur Verfügung. Die aktuelle Fördersumme beträgt 457.000 Euro.
Weitere Informationen sind abzurufen unter: https://www.lgl-bw.de/unserethemen/Flurneuordnung/Wissenswertes/Gesetze-und-Vorschriften
Lieber Herr Rombach,
gibt es in dieser Zeit nichts Besseres zu tun als billige Schelte an den Umweltbehörden zu üben?
Als würde es an Nasslagern und deren Einrichtung mangeln. Es ist richtig, dass durch die Stürme Sabine und Bianca viel Schadholz entstanden ist. Richtig ist auch, dass es so schnell wie möglich aufgearbeitet und aus den Wäldern geholt werden muss.
Konservierung auf Nasslagern ist eine Möglichkeit, die große Menge an Sturmholz vor Borkenkäferbefall zu schützen.
Herr Rombach, Sie sitzen im Umweltausschuss und fordern nun die Umweltbehörden auf, Nasslager schneller zu genehmigen, die dazu wohlweißlich geltenden Auflagen sollen nicht allzu eng ausgelegt werden. Offenbar ist Ihnen entgangen, dass im ganzen Land Wasserwirtschafts- und Forstbehörden sehr gut miteinander kooperieren und schon zahlreiche Nasslager angelegt sind. Das liegt mitunter daran, dass sich Ihre Kollegin Martina Braun bereits Anfang März vehement sowohl beim Landwirtschaft- als auch dem Umweltministerium dafür eingesetzt hat, damit Nasslager schnell und unbürokratisch eingerichtet werden können.
Das Landwirtschaftsministerium hat umgehend die Förderung von Nasslagern von 30% auf 80% erhöht. In Villingen-Schwenningen sind zwei Nasslager bereits in Betrieb und es werden 80.000 Festmeter Sturmholz aus dem Wald geholt, in Donaueschingen gibt es ein großes Nasslager an der Kläranlage.
Viel wichtiger ist aber: Statt mit dem Finger auf die Umweltbehörden zu zeigen, die ihre Arbeit im Dienste unserer Kinder und Enkelkinder tun, sollten Sie mal die Ursachen für das Problem in den Blick nehmen.
Fünf trockene Jahre in Folge dürften wohl auch dem Letzen klar gemacht haben, dass der Klimawandel Realität geworden ist. Forstamtsleiter Frieder Dinkelaker hat vor kurzem in der Presse den Niedergang der Fichte auch im Schwarzwald bis in bereits 20, 30 Jahren dargestellt. Welche Holzmengen kommen da auf uns zu, die keinen Absatz haben werden? Es werden Millionen Kubikmeter sein.
Um derartiges zu verhindern hilft nur eines, nämlich konkrete Ursachenbekämpfung durch mehr Klimaschutz. Und da unsere Fichtenwälder so nicht mehr zu halten sein werden, können Sie gerne Ihre politische Energie für die zügige Umstellung hin zu stabilen und standortgerechten Mischwäldern einsetzen.
Vielen DANK
Maren Ott
Den Bericht am 1.4.2020 zur Lidl-Erweiterung kann der GRÜNE Ortsvorstand Südbaar nur als Aprilscherz verstehen.
Es geht nicht um eine prinzipielle Ablehnung des Projekts. Aber kein Wort darüber, dass ein Gemeinderat in der heutigen Zeit bei Dachflächen in dieser Größenordnung als Minimum Photovoltaikanlagen und/oder Dachbegrünung einfordern bzw. aushandeln sollte?
Über den städtebaulichen Vertrag hatte der Hüfinger Gemeinderat alle Möglichkeiten dazu. Dass dies statisch nicht möglich sei, ist eine inzwischen allseits entlarvte Ausrede, erst recht bei Neubauten. Und dass das Ökopunkte-Konto der Stadt Hüfingen nicht belastet wird, wird gewissermaßen als Pluspunkt und Vorteil dargestellt. Natürlich gibt es die legitime Möglichkeit der Flächenagentur Baden-Württemberg.
Aber ganz generell sollten nach dem Verursacherprinzip Ausgleichsmaßnahmen im unmittelbaren Umfeld, möglichst vor Ort, wenigstens im GVV-Gebiet erfolgen. Und da hätte es Möglichkeiten gegeben. Denn die Belastung, Flächenversiegelung und Verschlechterung von vorhandenen Biotopen ist ja bei uns vor Ort.
Abgesehen davon wird der Offenlandeingriff durch Lidl mit Wald-Ökopunkten ausgeglichen. Wer soll das noch verstehen. Völlig fehlt der Hinweis auf die juristischen Winkelzüge dieses natürlich hoch interessanten Gewerbesteuerzahlers: Lidl plante von Anfang an eine Baumaßnahme, die eine Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich gemacht hätte. Um diese zu umgehen, wurde im ersten Bauabschnitt die zu versiegelnde Fläche entsprechend reduziert, gleichzeitig die spätere Erweiterung mitgedacht.
Die Arbeitsgemeinschaft Riedbaar-Donau, vertreten durch Prof. Dr. Günter Reichelt, hat dies und noch weitere Umstände bereits 2003 öffentlich angeprangert: „Der vorliegende Bebauungsplan verstößt gegen die im Konsens mit Vertretern der Gemeinde Hüfingen getroffenen, vom Gemeinderat Hüfingen im Februar 1999 einstimmig gebilligten und damit verbindlichen Umweltqualitätsziele des GVV.“
Und hiermit sei ein zentraler Akteur angesprochen, der in der Öffentlichkeit in Bezug auf Planungsvorhaben oft übersehen wird: der Gemeindeverwaltungsverband, der für die Flächennutzungsplanung im Städtedreieck verantwortlich ist.
Dieses Gremium besteht aus Delegierten aus den drei Gemeinderäten. In die Sitzungen dieses Gremiums sollte die Öffentlichkeit öfter Einblick nehmen. Für einen Bebauungsplan und städtebaulichen Vertrag ist aber natürlich der örtliche Gemeinderat voll verantwortlich.
Die Einwohnerfragestunde bietet in öffentlichen Sitzungen auch immer ein Forum für Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. Sie muss nur genutzt werden.
Maren Ott, Johannes Schwab, Viola Kaesmacher, Peter Albert – für den Ortsvorstand Südbaar
Link zu dem Südkurier-Artikel, auf den sich die Stellungnahme bezieht:
https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/huefingen/10000-quadratmeter-mehr-lidl-will-sein-zentrallager-bei-huefingen-erweitern;art372521,10484557
Weitere Hintergrundinformationen, auch zur fehlenden Natura 2000-Prüfung findet ihr hier:
hieronymus-online.de/lidl-erweiterung1/
Menschen im Pflege-. Sozial- und Erziehungsbereich tragen große Verantwortung, bekommen dafür aber ein zu geringes Gehalt und haben oft mangelhafte Arbeitsbedingungen.
Sie erziehen unsere Kinder, pflegen unsere Eltern oder unterstützen uns dabei, unseren Nachwuchs auf die Welt zu bringen.
Doch die gesellschaftliche und finanzielle Anerkennung entspricht meist nicht der harten körperlichen und emotionalen Arbeit. Das trifft vor allem Frauen, die 80 Prozent der Beschäftigten in den Care-Berufen ausmachen.
Es ist nicht richtig, jemanden zu diskriminieren oder hervorzuheben aufgrund seiner genetischen Disposition. Aber es ist nun einmal so, dass insbesondere Frauen ihrer sozialen Ader folgen und auch unter eher schlechten Bedingungen sich für andere oftmals bis an die Grenzen des Erträglichen einsetzen.
Die überraschende Quittung kommt dann, wenn das Rentenalter erreicht wird und diese Personen dann selbst auf Hilfe anderer angewiesen sind. Damit Menschen in sozialen Berufen auch in Zukunft noch ihrer Berufung nachgehen können und wollen, muss sich einiges grundlegend ändern.
Deshalb machen einige „Grüne Frauen“ des Schwarzwald-Baar Kreises (siehe Foto) auf diese unerträgliche Situation aufmerksam.
· Linktipp mit weiteren Informationen Bessere Arbeitsbedingungen für Care-Berufe! https://www.gruene.de/aktionen/bessere-arbeitsbedingungen-fuer-care-berufe
· Persönliche Geschichten Im Rahmen einer Kampagne des Bundesverbands der Grünen haben Care-Worker*innen derzeit die Möglichkeit, anonymisiert ihre persönliche Geschichte zu erzählen, um auf Missstände aufmerksam zu machen und dagegen vorzugehen: www.gruene.de/whocares
Bundestagsabgeordneter Chris Kühn empfiehlt Genossenschaftsform für Wohnanlagen – zwei neue grüne Ortsvorstände gewählt
Beim Stadtspaziergang mit dem Bundestagsabgeordneten und bau- und wohnungspolitischen Sprecher der grünen Bundestagsfraktion, Chris Kühn, wurden unter der Führung der Donaueschinger Gemeinderäte Annie Bronner und Christian Kaiser mehrere Haltepunkte eingelegt:
Zunächst galt das Augenmerk dem öffentlichen Personennahverkehr, dem neuen Donaueschinger Stadtbus, der aktuell im Stadtverkehr mit günstigen 1,50 EUR-Tickets genutzt werden kann, WLAN inclusive.
Beim ehemaligen Lazarett, einem der ersten Konversionsgelände von Donaueschingen, konnten mit Verwaltungsbeirat Mark Sailer und Bewohner Johannes Schwab zahlreiche Informationen zur Situation von großen Wohnungseigentümergemeinschaften ausgetauscht werden.
Chris Kühn konnte in Aussicht stellen, dass beim WEG-Recht aktuell eine Novelle erarbeitet wird. Verwalter sollen einerseits gestärkt werden, andererseits mit einem Sachkundenachweis die nötige Qualifikation bekommen bzw. nachweisen. Dringend notwendig wird auch in Donaueschingen die Absenkung der Quoren in der Eigentümerversammlung angesehen, so dass bauliche Veränderungen und Sanierungen besser vorangebracht werden können.
Alternativ wäre bei der Gründung einer solchen Wohngemeinschaft eine Genossenschaft empfehlenswert, denn diese hat das Gesamtinteresse besser im Blick. Die grünen Gemeinderäte wollen prüfen, wie sie diese Anregung für das neue Konversionsgelände in das weitere Vorgehen einbringen können.
Mark Sailer und Johannes Schwab sind beim Lazarett nach wie vor begeistert davon, dass dort eine kleinteilige Durchmischung von Wohnen und Gewerbe möglich ist. Neue Arbeitsmodelle wie Homeoffice nehmen eher zu als ab, dabei ist es entscheidend, dass es sich um nicht störendes Gewerbe handelt, denn Lärm und andere Emissionen sind in Wohngebieten natürlich störend.
Eine weitere Station des Stadtspaziergangs war das Mehrgenerationenhaus. Dort empfingen die Leiterin Martina Ott sowie die Ehrenamtlichen Viola Kaesmacher und Elisabeth Blaurock die Gruppe. Ott schilderte die Herausforderungen für sie als 60%-Kraft und die Situation mit Vierjahresförderungen.
Als Herzstück bezeichnete sie den offenen Treff, der dreimal die Woche mit einem günstigen Mittagstisch aber ohne Konsumzwang stattfindet. In den Räumlichkeiten können WLAN und Zeitungen kostenlos genutzt werden, das Angebot richtet sich an alle Generationen.
Hinzu kommen Selbsthilfegruppen, Renten- und Elternberatung, Krabbel- und Stillgruppe, Strickcafé, Mundarttreff und der wöchentliche Tafelladen. Viola Kaesmacher bietet einen Schreibservice an, vereinzelt finden Vorträge statt.
MdB Chris Kühn konnte berichten, dass im Bundestag alle Fraktionen die großartige Leistung der 540 Mehrgenerationenhäuser in ganz Deutschland sehen und in weiten Bereichen der Wille dafür da ist, das Programm fortzuführen und den Förderzeitraum möglicherweise auch auf sechs Jahre auszudehnen. Jedoch schilderte er auch, dass das Angebot der Mehrgenerationenhäuser als ein kommunales Angebot gesehen wird und daher auch die Kommunen weiterhin gefordert seien.
In der anschließenden Ortsmitgliederversammlung berichtete Kühn von aktuellen Themen aus Berlin und auch von seinem erfolgreichen Antrag auf dem grünen Bundesparteitag zum Thema „Recht auf Wohnen“. Deutliche Kritik gab es am Klimapaket der großen Koalition, die mit diesen Maßnahmen die Klimaziele 2030 nicht erreichen wird. Selbst die deutsche Wirtschaft äußerte deutliche Kritik an dem Paket.
Die Aufgabe der GRÜNEN sei es nun, so Kühn, dass Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit nicht gegenseitig ausgespielt würden. Aus der Bevölkerung gebe es umfassenden Rückhalt, weil die Notwendigkeit zum Klimaschutz verstanden würde.
Außer der Reihe standen Vorstandswahlen an, da Andreas Olivier und Renate Heinrich aus persönlichen Gründen vorzeitig das Amt aufgaben. Mit großer Zustimmung wurden Johannes Schwab und Viola Kaesmacher in das Gremium nachgewählt, so dass wieder ein vierköpfiger Vorstand besteht. Die beiden hatten sich mit viel Ideen und Know-how im Kommunalwahlkampf für die grüne Liste in Donaueschingen eingebracht.
Fotos (chronologisch):
„Stadtbus“: Gemeinderätin Annie Bronner und Christian Kaiser (von links) führten MdB Chris Kühn (rechts) das Donaueschinger Stadtbuskonzept vor.
„Lazarett“: MdB Chris Kühn (dritter von links), Gemeinderätin Annie Bronner (Mitte) und Christian Kaiser (hinten) sowie weitere Interessenten ließen sich vom Verwaltungsbeirat des ehemaligen Lazaretts Mark Sailer sowie dem Bewohner und Sprachschulleiter Johannes Schwab die Besonderheiten dieser großen Eigentümergemeinschaft und frühen Donaueschinger Konversionsprojekts erläutern.
„Mehrgenerationenhaus“: MdB Chris Kühn (vierter von links) informierte sich gemeinsam mit dem grünen Ortsverband Südbaar im Mehrgenerationenhaus bei Leiterin Martina Ott (dritte von rechts) über diese generationenübergreifende Einrichtung mit Bundesförderung.
„OMV“: MdB Chris Kühn (dritter von rechts) freute sich bei der Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Südbaar über Neu- und Gründungsmitglieder: Anton Weber (links) ist vor kurzem als 16-jähriger Schüler Mitglied geworden, Gründungsmitglied Walter Rau (zweiter von rechts) aus Bräunlingen ist nach 40 Jahren Mitgliedschaft immer noch aktives Mitglied und Beirat im Ortsvorstand, Ortsvorstand und Kreisrätin Maren Ott (Mitte) freut sich gemeinsam mit Peter Albert (rechts) über zwei neue Vorstandsmitglieder: Johannes Schwab (vierter von rechts) und Viola Kaesmacher (zweite von rechts).
Einladung zur 2. Ortsmitgliederversammlung 2019
Liebe Freundinnen und Freunde von Bündnis 90/Die Grünen,
wir möchten euch ganz herzlich zu unserer zweiten Mitgliederversammlung des Ortsverbands SÜDBAAR von Bündnis 90/DIE GRÜNEN in 2019 einladen. Hierbei möchten wir zusammenkommen und uns über gemeinsam umgesetzte Aktionen, aktuelle Themen und zukünftige Projekte austauschen.
Außerdem soll eine Nachwahl für den Vorstand stattfinden. Renate Heinrich, Maren Ott und Andi Olivier möchten ihren Sitz an eine*n andere*n weitergeben. Andi ist in den Gemeinderat von Donaueschingen gewählt worden, Maren hat als Kreisrätin ein Mandat erlangt. Beide nehmen das GRÜNE Prinzip „Trennung von Amt und Mandat“ ernst. Maren kann sich eine weitere Mitarbeit im Ortsvorstand als Beirätin vorstellen. Somit freuen wir uns auf euer Kommen und hoffen, dass ihr zahlreich erscheint.
Die Mitgliederversammlung findet
amFreitag, den 22.11.2019 um 19.30 Uhrim Landgasthof Frank, Bahnhofstraße 3, 78183 Hüfingen
statt.
Tagesordnung:
1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Chris Kühn, Bundestagsabgeordneter aus Tübingen und bau- und wohnungspolitischer Sprecher seiner Fraktion berichtet aus Berlin, unter anderem über das Klimapaket der GroKo, Tempolimit auf deutschen Autobahnen und den Berliner Mietendeckel.
3. Rückblick und Vorschau auf Themen und Aktionen der GRÜNEN in der Südbaar
4. Bericht von der Kreismitgliederversammlung
5. Satzungsänderung: Beschlussvorschlagbisherige Regelung: §8 I:“Der Vorstand besteht aus mindestens 3 Mitgliedern….“neue Regelung: §8 I:“Der Vorstand besteht aus mindestens 2 Mitgliedern….“
6. Nachwahlen Vorstand/Beirat
7. Anträge, Anregungen, Sonstiges Gäste sind herzlich willkommen!
Herzliche und sonnige Grüße, Eurer Vorstand Renate Heinrich, Maren Ott, Peter Albert, Andreas Olivier
Quelle: Artikel im Südkurier, 17.06.2019 Regionalteil Hüfingen
Die Grünen laden zu einem kleinen Fest für Europa mit der Grünen Spitzenkandidatin aus Baden-Württemberg für die Europawahl, Anna Deparnay-Grunenberg, nach Donaueschingen. Begleitet von französischer Akkordeonmusik und französischen Probiererle kann über die Zukunft Europas diskutiert werden.
Termin: 17.5.2019, 15.30 Uhr
Ort: Open-Air, Lammplatz, 78166 Donaueschingen
Kosten: Die Veranstaltung ist öffentlich und die Teilnahme kostenlos.
Organisator: Bündnis 90/Die Grünen,Kreisverband Schwarzwald-Baar zusammen mitdem Ortsverband Südbaar - Donaueschingen, Hüfingen, Bräunlingen, Blumberg, https://www.gruene-schwarzwald-baar.de/ortsverbaende/ov-suedbaar/
Kontakt: Isolde Grieshaber, 0173 / 8327897, sowie Renate Heinrich, 015115654966 oder Maren Ott, 0771/8969550
Unter dem Motto „Die europäische Idee lebt in unseren Herzen“ laden die lokal aktiven Grünen am Freitag, 17. Mai, von 15.30 - 18 Uhr zu einem kleinen deutsch-französischen Fest auf den Lammplatz in Donaueschingen ein.
Als Festrednerin freut sich Anna Deparnay-Grunenberg, Spitzenkandidatin der Grünen aus Baden-Württemberg für die Europawahl, auf einen spannenden Dialog über die Zukunft der europäischen Idee.
Begleitet wird das Fest von französischer Akkordeonmusik.
Zudem besteht die Möglichkeit die lokalen Kandidatinnen und Kandidaten der Grünen für die Kommunalwahl und die Kreistagswahl kennenzulernen.
Als deutsch-französische Europäerin und engagiertes Mitglied bei den deutschen sowie den französischen Grünen ist Anna Deparnay-Grunenberg Brückenbauerin für den transnationalen und parteiübergreifenden Austausch. Sie engagiert sich besonders für die deutsch-französische Zusammenarbeit, den Wandel hin zu einer dem Gemeinwohl stärker verpflichteten Wirtschaft und die aktive Nutzung der Chancen der Digitalisierung. Die studierte Forst- und Umweltwissenschaftlerin ist seit 2014 Fraktionsvorsitzende der Grünen im Stuttgarter Stadtrat und Spitzenkandidatin der Grünen aus Baden-Württemberg für die Europawahl am 26. Mai 2019
Informationsstand zur Kommunalwahl der Grünen in Aasen
Im Rahmen des Kommunalwahlkampfs werden die Donaueschinger Bündnis-Grünen einen Informationsstand im Ortsteil Aasen aufbauen.
Der örtliche Kandidat Thomas Heide steht dort den Bürgerinnen und Bürgern zu allen kommunalen Themen Rede und Antwort.
Der Stand befindet sich am Samstag, 18. Mai 2019, in der Zeit von 8:00 Uhr bis 11 Uhr vor dem Hofladen Schnekenburger, Ostbaarstr. 2, Donaueschingen-Aasen.
Flächenverbrauch und wie günstiger Mietwohnraum geschaffen werden kann, das waren die Themen beim Besuch des Bundestagsabgeordneten Chris Kühn.
Der bau- und wohnungspolitische Sprecher der GRÜNEN Bundestagsfraktion machte sich zunächst in Hüfingen ein Bild von den dortigen bereits umgesetzten und geplanten Projekten und stellte heraus, dass die Kommunen genug Instrumente in der Hand haben, um Innenentwicklung voran zu treiben.
Nachweislich bringt der Ausbau weiterer Baugebiete langfristig höhere Kosten für eine Kommune. Als positives Beispiel in der Region nannte er Neuhausen ob Eck.Beim
Am Anschlusstermin in Donaueschingen stand zunächst eine Führung über das Konversionsgelände unter der Leitung von Michael Blaurock (Fraktionssprecher der GRÜNEN im Donaueschinger Gemeinderat) an.
Gemeinsam mit der SPD war man auf der Suche nach konkreten Ideen zur Schaffung von günstigem Mietwohnungsraum. Dazu stellten Experten des Mietshäuser Syndikats aus Freiburg und der Bezirksbaugenossenschaft Donaueschingen ihre Konzepte vor.
Äußere Röte sieht Grün
Die Liste der grünen Kandidaten für Donaueschingen ist rappelvoll. Auch die grüne Wahlzeitung “Die Zwiebel”, in dem wichtige Ansätze für die nächsten Jahre angerissen werden, wird aus allen Nähten platzen. “Es gibt viele Themen, die uns unter den Nägeln brennen”, meint Michael Blaurock, Fraktionssprecher.
Fast alle Kandidaten sind in verschiedenen Bereichen ehrenamtlich engagiert und wissen, was die Leute beschäftigt. “Dennoch möchten wir in den nächsten Wochen noch mehr über die Wünsche und Vorstellungen der Donaueschinger erfahren”, so Blaurock. Deshalb planen die Grünen Infostände und laden herzlich dazu ein, sich auszutauschen und kennen zu lernen. Der erste Stand ist geplant in direkter Nachbarschaft zum Konversionsareal.
Wie denken die Leute in der Äußeren Röte über neue Chancen, welche Zukunft wünschen sie sich? Damit möglichst eine bunte Mischung aus Jung und Alt erreicht wird, findet der Stand in der Nähe des Spielplatzes in der Breslauer Straße statt.
Samstag, 9. März 2019 ab 14:00 Uhr Spielplatz an der Breslauer Straße. Infoaustausch mit Grünen Kandidaten
Nominierungsveranstaltung Gemeinderatswahl Hüfingen um 17.30 Uhr
Ortsmigliederversammlung Südbaar um 19.30 Uhr
Nominierungsveranstaltung Gemeinderatswahl Donaueschingen um 20 Uhr
im Gasthof Adler, Bregstraße 3 in DS-Allmendshofen
Die Demokratie lebt vom Engagement seiner Bürger*innen, ohne ehrenamtliche Mitarbeit läuft fast nichts. Heute ist es wichtiger denn je, sich für die Demokratie aktiv einzusetzen. Zuschauen ist zu wenig!
Am 26.05.2019 werden wieder die Gemeinderät*innen in unseren Städten gewählt.
Wer wollte nicht schon einmal bei einer kommunalen Entscheidung mitreden? Im Gemeinderat hat man tatsächlich den direktesten Einfluss auf die Entwicklung seiner Stadt.
Für alle Einwohner*innen von Donaueschingen, Hüfingen, Bräunlingen und Blumberg bieten die GRÜNEN eine MutMach-Veranstaltung an. Jeder, der für sich überlegt, ob er vielleicht für eine grüne Liste kandidieren möchte, ist bei uns herzlich willkommen. Für die Kandidatur muß man nicht Partei-Mitglied sein. Unsere Landtagsabgeordnete Martina Braun, Donaueschinger grüne Mitglieder des Gemeinderats und der Ortsvorstand der GRÜNEN wollen Interessierten Mut machen, erzählen „aus dem Nähkästchen“ , informieren und stehen für alle Fragen zur Kandidatur und zur Arbeit im Gemeinderat zur Verfügung.
Die MutMach-Veranstaltung findet am Montag, 26.11.2018 im Bräustüble, Donaueschingen, Postplatz 1 um 20 Uhr statt.
Thomas Marwein, Landtagsabgeordneter und Lärmschutzbeauftragter der Landesregierung, war am Freitag, 16.11.2018 zu Besuch in Hüfingen. Im Hotel Frank informierte er die Gäste, darunter auch die Landtagsabgeordnete Martina Braun, über die Risiken von Lärm und was dagegen unternommen werden kann.
Thomas Marwein ist Ansprechpartner rund um das Thema Lärm und Vermittler bei Lärmkonflikten. Er weiß um die gesundheitlichen Risiken: „Jährlich gibt es rund 200.000 Todesfälle in Deutschland, die auf Lärm zurückzuführen sind“, erklärte Marwein. Die Auswirkungen des Krachs werden noch immer unterschätzt. Eine Gewöhnung an Lärm finde nicht statt. In Deutschland leide jeder Vierte unter Verkehrslärm. Die Lärmgesetzgebung sei sehr unübersichtlich. „Die einzelnen Lärmarten werden separat betrachtet, obwohl das Ohr jede Lärmquelle wahrnimmt.“
Der Bauingenieur aus Offenburg setzt sich für eine nachhaltige Mobilität und die Stärkung der Rechte der Betroffenen ein. Er berichtete von der „Roadshow Lärmaktionsplanung“. Das Ministerium für Verkehr möchte mit dieser Aktion Städte und Gemeinden bei ihrer wichtigen Aufgabe der Lärmaktionsplanung unterstützen.
Im Anschluss des Vortrags fand noch eine rege Diskussion mit den betroffenen Bürgern statt. 2014 wurde in Hüfingen ein Lärmaktionsplan aufgestellt, jedoch nichts davon umgesetzt. Im kommenden Jahr sei es dafür umso wichtiger, die Vorschläge der lärmgeplagten Bürger anzuhören und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, so Marwein.
Mehr Infos zum Thema Lärmschutz und den Aufgaben des Lärmschutzbeauftragten der Landesregierung hier:
https://vm.baden-wuerttemberg.de/de/mensch-umwelt/laermschutz/laermschutzbeauftragter/
Am Freitag, den 19.10.2018 um 19.30 Uhr fand im Gasthof Adler, Bregstraße 3 in Allmendshofen die zweite Ortsmitgliederversammlung für die Südbaar in diesem Jahr statt.
Nach einer kurzen Begrüßung wurde über die Reaktionen auf unseren Brief diskutiert, der eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der B27 nach Fertigstellung auf 100 km/h fordert. Das Thema ist so komplex, dass wir schließlich einen kleinen Arbeitskreis gegründet haben, der sich dem Thema intensiver widmet. Wer Interesse hat, in diesem AK mitzuarbeiten, meldet sich bitte bei Peter Albert vom Vorstand.
Bei einem kleinen Rückblick auf Aktionen der GRÜNEN in der Südbaar wurde unter anderem die interessante Besichtigung eines Geflügelhofs in Pfohren erwähnt, sowie eine Veranstaltung im Sommer zum Thema Bürgerbeteiligung.
Ja, und dann winken bereits die Wahlen im Mai 2019, die organisiert werden wollen.
Zur Europawahl findet im November eine Bundesdelegiertenkonferenz in Leipzig statt.
Der Kreistag sucht Kandidaten in der Südbaar in den Wahlkreisen Donaueschingen und Bräunlingen/Hüfingen/Blumberg.
Für die Gemeinderatswahl in den Städten Donaueschingen, Hüfingen, Bräunlingen und Blumberg sind wir gerade dabei, Kandidat*innen für die grünen (oder bunten) Listen zu finden.
Für alle, die an einer Kandidatur interessiert sind, aber noch nicht sicher sind, gibt es am 26.11.2018 eine MutMach-Wahlveranstaltung statt (wahrscheinlich in Donaueschingen, Ort steht noch nicht fest).
Der Tagesordnungspunkt "Vorstandswahlen" war schnell abgehakt, da der "alte" Vorstand auch der "neue" ist.
Gewählt wurden (in alphabetischer Reihenfolge): Peter Albert (Hüfg.), Renate Heinrich (DS), Andreas Olivier (DS) und Maren Ott (Brlg.). In den Beirat wurden Ursula Albert(Hfg.) und Walter Rau (Brlg.) gewählt.
Windkraft in Bräunlingen – Bürgerentscheid am 7. Oktober
In Bräunlingen steht am 7. Oktober ein Bürgerentscheid an. Es geht um einen geplanten Windpark, für den die Stadt Bräunlingen städtische Flächen verpachten möchte. Die Verpachtung wurde im April 2018 bereits im Bräunlinger Gemeinderat genehmigt.
Eine Bürgerinitiative hat nun einen Bürgerentscheid erwirkt, bei dem darüber abgestimmt wird, ob die städtischen Flächen für die Windkraftanlagen verpachtet werden dürfen. Die BI ist gegen den Windpark und damit gegen die Verpachtung der städtischen Flächen. ( www.prolandschaftserhalt.de ).
Eine zweite Bürgerinitiative steht hinter dem Gemeinderatsbeschluss und damit für die Verpachtung des Geländes für einen Windpark: www.propacht.de
Eine ausführliche Infobroschüre der Stadtverwaltung gibt es hier: https://www.braeunlingen.de/portrait-buergerservice/aktuelles/neuigkeiten/news-details/article/buergerentscheid-windkraft-infobroschuere-hier-online-anschauen.html?tx_ttnews%5Byear%5D=2018&tx_ttnews%5Bmonth%5D=09&tx_ttnews%5Bday%5D=13&cHash=5ee00e23fe1fb9928cda6bc564c2ddcb